Frauen-EM in der Schweiz: Wie steht es um die Menschenrechte?

Im Juli 2025 findet in der Schweiz erstmals die Frauen-Fussball-Europameisterschaft statt. Amnesty International sieht darin eine einmalige Chance, den Frauen-Fussball angemessen zu fördern und beherzt gegen Diskriminierung vorzugehen. 

Weniger als zehn Monate vor dem Anpfiff stösst Amnesty International eine Diskussion über die Risiken eines Sportgrossanlasses im Allgemeinen sowie über die Missstände im Frauen-Fussball im Spezifischen an. Am Podiumsgespräch kommen Betroffene, Fans, Fussballfunktionär:innen, Politiker:innen sowie Expert:innen zu Wort: 

• Leandra Flury, Fussballerin bei GC Women's Super League und Prix-Courage-Kandidatin
• Sandra Betschart, Chefin der YB-Frauenabteilung
• Christine Badertscher, Nationalrätin der Grünen, Mitglied der Aussenpolitischen Kommission
• Martin Endemann, Europäischer Fanverband Football Supporters Europe

Moderation: Lisa Salza, Themenverantwortliche Sport und Menschenrechte, Amnesty International Schweiz
Mit Grusswort von Alexandra Karle, Geschäftsleiterin Amnesty International Schweiz

Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt. Flüsterübersetzung auf Englisch.

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion wird ein Steh-Apéro offeriert.

Die Teilnahme ist kostenlos und es braucht keine Anmeldung.

Eine Veranstaltung von Amnesty International Schweiz.