Wir Menschen forschen über die Vergangenheit und wollen gleichzeitig wissen, was in der fernen Zukunft auf uns zukommt. Was bringt es, die Urgeschichte der Menschheit zu erforschen? Und weshalb ist es wichtig, weit vorauszuschauen? Darüber diskutieren Archäologin Andrea Schär und Futurist Joël Luc Cachelin.
Die faszinierende Geschichte der Menschheit, der Erde, ja des ganzen Universums zieht uns in ihren Bann. Unermüdlich setzen wir Knochen um Knochen zu einem Dinosaurierskelett zusammen, suchen Bergkämme in aller Welt ab nach versteinerten Muscheln, graben Siedlungen unserer Urahnen aus. Doch warum eigentlich? Woher kommt diese Faszination für die Urgeschichte? Und was nützt uns dieses Wissen?
Im ersten Generationentalk des Jahres wagen die Gäste einen Blick in die weite Vergangenheit und erklären, warum ein Blick in die ferne Zukunft auch für unser heutiges Dasein von Bedeutung ist.
Gäste:
- Andrea Schär (51) hat Ur-und Frühgeschichte sowie Archäologie studiert. Sie forscht am Institut für Archäologische Wissenschaften der Universität Bern und will dabei verstehen, weshalb die Dinge so sind, wie sie sind.
- Joël Luc Cachelin (41) bezeichnet sich selbst als Futurist. Der promovierte Betriebswirt berät Unternehmen in Zukunftsfragen - er beschäftigt sich dabei intensiv mit Schlagwörtern wie Digitalisierung, Innovation und Nachhaltigkeit.
Eintritt frei
Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Im Generationentalk diskutieren Jung und Alt miteinander über politisch und gesellschaftlich relevante Themen. Der Talk dauert zwischen 30 und 45 Minuten. Danach hat das Publikum die Gelegenheit, sich an der Diskussion zu beteiligen. Der Generationentalk wird gefördert von der Burgergemeinde Bern.
Ein Projekt von und – das Generationentandem
Berner Generationenhaus
Bahnhofplatz 2
3011 Bern